Zerspanungsmechaniker/-in

Der Zerspanungsmechaniker stellt Teile für technische Anlagen und Produkte in Serien- und Einzelfertigung her. Dabei kann er je nach Einsatzgebiet an herkömmlichen Dreh- Fräs- und Schleifmaschinen aber auch an automatisierten Maschinensystemen, beispielsweise CNC-Maschinen arbeiten. Einrichten von Maschinen, Überwachung der Arbeitsprozesse, Prüfung der Maß- und Oberflächenqualität seien, Störungsbesetigung, Wartung und Inspektion von Werkzeugmaschinen seien hier als Beispiele für den vielfältigen und interessanten Einsatz des Zerspanungsmechanikers genannt.

Ausbildungsdauer:

3,5 Jahre

Ausbildungsorte:

Betrieb und Berufsschule (ein- bzw. zwei Berufsschultage in der Woche)

Berufsschulunterricht:

orientiert sich an beruflichen Handlungssituationen in sogenannten Lernfeldern

Voraussetzungen:

guter Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss

Prüfung:

Gestreckte Prüfung, erster Teil nach 18 Monaten, zweiter Teil am Schluss der Ausbildung